Das Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz genießt sowohl bei den Bürgerinnen und Bürgern, als auch bei den Kommunen in der Oberpfalz einen guten Ruf, ist die SPD-Landtagsabgeordnete Nicole Bäumler überzeugt. Bei einem Informationsbesuch tauschte sie sich mit Behördenleiter Kurt Hillinger über aktuelle Projekte und Herausforderungen aus.
Seit mittlerweile gut zehn Jahren ist das „ALE“ mittlerweile in Tirschenreuth beheimatet. Eine Zeit, in der sich sowohl personell als auch inhaltlich viel getan hat, wie Hillinger betont: „Wir haben in den vergangenen zehn Jahren mit überwiegend neuem Personal ein junges und engagiertes Team aufgebaut. Dazugekommen sind aber nicht nur neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch neue Förderschwerpunkte, wie Projekte zum Klimawandel oder zur Energiewende.“
Die Vielzahl der Fördermöglichkeiten und die intensive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger über die Teilnehmergemeinschaften sind ein absolutes Erfolgsrezept, waren sich Hillinger und Bäumler einig. „Sie und Ihre Kolleginnen und Kollegen sind ein unverzichtbarer Motor für den ländlichen Raum“, lobte die SPD-Abgeordnete.
Darauf dürfe man sich aber nicht ausruhen: „Die Aufgaben vieler Kommunen im ländlichen Raum wären ohne entsprechende Förderprogramme überhaupt nicht zu stemmen. Der Einsatz für passende Förderinstrumente und eine gute finanzielle Ausstattung durch den Freistaat und den Bund bleibt daher eine dauernde Aufgabe“, erläuterte Bäumler.
Dem stimmte auch ALE-Leiter Kurt Hillinger zu. Er dankte der Abgeordneten für ihren Einsatz im Landtag und die finanzielle Unterstützung des Amts.